Photographer. Allways looking for new experience.
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https://
Während der Einrichtung SHIFT + F10 drücken.
Im CMD-Fenster dann den Befehl
oobe\bypassnro
eingeben
Danach wird ein Neustart durchgeführt und der Assistent beginnt erneut. An der entsprechenden Stelle kann dann der Verbindungsaufbau zum Internet übersprungen werden und man erstellt ein Offline-Konto.
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Quickly get a list of installed Software on your Windows workstation:
Get-ItemProperty HKLM:\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Uninstall\* | Select-Object DisplayName, DisplayVersion, Publisher, InstallDate | Sort-Object -Property DisplayName | Format-Table -AutoSize
Source: https://
Sort Items: https://
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Found a new tool for better selecting files based on patterns or wildcards in Windows Explorer:
see: https://
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Da richtet man gerade seinen neuen Windows 10-Laptop ein und installiert Office 365 über den Installer von office.com und dann weigert sich Outlook partou die Einrichtung des Office 365-Kontos vorzunehmen.
Bedauerlicherweise ist Outlook bei der Fehlerbehandlung nicht gerade auskunftsfreudig und daher bin ich über die Recherche im Internet auf verschiedene Lösungsansätze gestoßen.
Ursache: AutoDiscovery schlägt fehlt, weil der Webserver hinter der Domain eine ungültige Antwort zurückgibt
Folgende Registry-Werte setzen:
[HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Office\16.0\Outlook\AutoDiscover]
"ExcludeLastKnownGoodUrl"=dword:00000001
"ExcludeHttpsRootDomain"=dword:00000001
"ExcludeSrvRecord"=dword:00000001
In der Registry unter "HKEY_CURRENT_USER\SOFTWARE\Microsoft\Office\16.0\Outlook\AutoDiscover" folgenden Wert setzen:
"ExcludeExplicitO365Endpoint"=dword:00000001
Nach dem nächsten Start von Outlook startet nicht mehr der neue Assistent zur Einrichtung des Kontos, sondern man kann über "Konto hinzufügen" in den Konto-Einstellungen wieder die alte gewohnte Maske für die Account-Anlage verwenden.
Der neue Assistent in Outlook sucht zunächst auf dem System nach bereits vorhandenen Microsoft-Konten. Gespeicherte Konto mit samt Zugangsdaten können im System unter Systemsteuerung > Anmeldeinformationen. In diesem Menü auf Windows-Anmeldeinformationen klicken und dann die dort gelisteten Accounts nach dem eigenen Microsoft-Konto durchsuchen. Dort entsprechende Einträge mit der eigenen E-Mail-Adresse entfernen bzw. bereinigen (ausklappen und auf entfernen klicken).
Danach den Account in Outlook erneut hinzufügen, diesmal sollte nach dem Kennwort gefragt werden. Hier ist wichtig: Bitte das App-Kennwort für das Office 356-Konto verwenden!
Bei mir hats dann soweit funktioniert. Eine große Schande, dass man keine konkrete Fehlermeldung erhält! Viel Glück!
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Simple way to create a MD5 hash value of a file with windows command line tool:
https://
Its necessary to download the following tool:
https://
After extracting the exe file you can add the extraction path to environment variable "PATH" in the system settings to access the tool from any location in cmd:
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Ich habe nach Bestellung des neuen Macbooks auf verschiedenen Seiten zum, die regelmäßig rund um Apple-Produkte berichten, immer mal wieder verschiedene Artikel zu den neuen Features des Pro-Nachfolgers von 2015 gelesen. Der harte Schnitt nur noch USB-C und Miniklinke als Schnittstellen anzubieten, sowie die Funktionstasten gegen eine Touchleiste ("Touch Bar") zu ersetzen erhitzte die Gemüter im Internet sehr sehr schnell. Kommentare mit Phrasen wie "Wozu soll das gut sein?", "Unter Steve Jobs hätte es das nicht gegeben" oder "Apple verabschiedet sich immer weiter vom professionellen Anwender" konnte man immer wieder unter den News-Artikeln lesen.
Ich habe mich davon erst mal nicht beeindrucken lassen. Immer wieder wenn Hersteller neue Wege einschlagen, oder bestehende Schnittstellen bzw. Funktionen aus ihren Produkten streichen oder durch neue ersetzen schlägt ein regelrechter Shit-Storm durchs Internet. Dabei hat noch keiner der Kommentatoren das Produkt schon in den Händen gehalten. Bei einem negativen Argument muss ich aber leider zustimmen: Der Preis ist zu hoch! Man hätte es sich ja eigentlich denken können, da Apple in den vergangenen Jahren bei seinen Produkten regelmäßig die Preise angezogen hat, aber diesmal wurde der Vorgel wirklich abgeschossen. Mehr als 2300€ für ein 13"-Modell ohne dedizierte Grafikkarte, allerdings ein bisschen mehr Arbeitsspeicher und SSD-Speicher als der Standardumfang vorgibt und schon bewegt man sich in dieser Preiskategorie. Das kann auch eine Touch Bar nicht rechtfertigen. Auch verstehe ich nicht, dass Gehäuse noch dünner gemacht wurde, anstatt den gewonnen Platz durch Weglass anderer Schnittstellen z.B. für mehr Akku-Kapazität zu benutzen. Aber gut, das ist halt Apple...
Ich bin weiß Gott kein Apple-Fanboy, jedoch finde ich die Produktpalette sehr überzeugend, da das Zusammenspiel zwischen iPhone, iPad und Macbook einfach sehr gut funktioniert. Windows ist diesbzgl. seit Version 10 auf einem sehr guten Weg, aber aktuell findet man bei Apple einfach ein sehr gutes aufeinander abgestimmtes System. Ich schweife ab, zurück zum Macbook Pro...
Es vergingen mehrere Wochen mit neuen Meldungen zu neuen Features und zum bevorstehenden Versand der neuen Modelle und dann war es soweit. Das neue Modell traf letzte Woche bei mir ein, aber aufgrund von Zeitmangel konnte ich mich nichtg leich damit beschäftigen. Ich bin zwischenzeitlich auf einen Artikel auf ifun.de gestoßen, dessen Autor das neue Macbook Pro nach einer Woche arbeiten wieder zurücksendet und anscheinend damit abgeschlossen hat. Ich fand den Artikel sehr interesant, da er nicht den üblichen langweiligen Hardware-Tests und Unboxing-Stories auf YouTube & Co. entsprach, sondern es war einfach eine ehrliche Meinung eines genervten Apple-Fans.
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